einfach geniessen: Seminarraum

Weinseminar bei einfach geniessen – Eine kleine Genussanleitung

Zum Thema Wein gibt es Bücher wie Sand am Meer. Sei es die Beschreibung des Anbaus, Herkunft von Rebsorten oder einfach nur Angeberwissen. Den richtigen Umgang mit dem edlen Tropfen erlernt man aber am ehesten am Material selbst. Einen kleinen aber feinen Leitfaden, um sich an die Materie heranzutasten, bieten dabei Weinseminare. Auch diese gibt es wie Sand am Meer. Wir haben uns für Münchens Königsklasse entschieden: einfach geniessen. 

Moleskine Wein Journal

Das Wein Journal von Moleskine oder „Wie die Büchse der Pandora geöffnet wurde…“

Wie wir in  unserem ersten Post bereits geschrieben haben, begann unser Reise durch die Welt des Weins mit dem Wein Journal von Moleskine. Da wir inzwischen auch andere Genießer (Jürgen Bo.) inspirieren konnten, sich dieses kleine Stück Lebensqualität zu gönnen, möchten wir hier ein bisschen näher darauf eingehen. 

„Why are you so into Pinot?“ #1: Pinot Noir de Salquenen 2013

Nachdem einer von uns zwei wirklich „so into Pinot“ ist, bekommt die Edelrebe einen eigenen Platz in unserem Weinregal/Blog. Je nachdem, ob man den Franzosen, Italiener oder Deutschen in sich wecken möchte, darf man ihn Pinot noir, Pinot nero, Spät-, Blau- oder Schwarzburgunder nennen. Den Start bildet ein Pinot Noir de Salquenen 2013 aus St. Pierre in der Schweiz. 

Die sagenumwobene Melusine

Wie angekündigt: der zweite Wein von Wein von 3. Mit dem Namen Melusine haben die drei Winzer ihrem einzigen Rotling den Namen einer mythischen Sagengestalt gegeben. 

Mandorla Appassite – Scheinheilige Alkoholbombe

Um auch den Rotweintrinkern beim vergangenen BBQ gerecht zu werden, landete neben dem Verdejo auch eine italienische Alkoholbombe im Glas.

Verdejo der Bodegas Naia und die Lausplage

Auf der Suche nach einem guten Weißwein für ein abendliches BBQ sind beim Wort „Verdejo“ gute Erinnerungen an den Nebla hängen geblieben. Im Einkaufskorb landete ein Venta Mazzarón 2014 des spanischen Weinguts Bodegas Naia.

memobottle – die etwas andere Flasche

Obwohl wir natürlich gerne das ein oder andere Glas Wein genießen, bildet die Grundlage unseres Flüssigkeitshaushaltes dann doch das klassische Münchener Wasser. Trotz des hohen Kalkgehaltes schmeckt uns das quellfrische und unbehandelte Trinkwasser ausgezeichnet. Den Transport erleichtert uns unsere neueste Errungenschaft: die memobottle

Gekocht #2: Kurz und knackig – Gebratener Fenchel an Feldsalat

Nachdem wir angesichts der Temperaturen der letzten Tage selbst am Schmoren und Kochen waren, gelüstete uns Jungen eher nach etwas Frischem, Knackigen. Beim letzten Marktbesuch waren wir uns schnell einig, dass zwei schöne Fenchelknollen in die Einkaufstasche wandern sollten.

Prickelndes Frühstück mit Fraenzi

Durch ein besonderes Ereignis gerechtfertigt – nein, nicht schwanger -, haben wir uns zu unserem letzten Samstagsbrunch eine Flasche Perlwein gegönnt.

Bekocht #1: Ohayou – Ein Izakaya in München

Getrieben von unbändiger Sushi-„Glust“ trieb es uns letztens in das japanische Restaurant Ohayou in der Belgradstraße in München. Das Ohyaou ist ein sogenanntes Izyakaya, worunter man im Deutschen wohl am ehesten eine japanische Kneipe verstehen könnte. Das Wort setzt sich aus i (sitzen) und sakaya (Sake-Geschäft) zusammen, was damit ein „Sake-Geschäft zum Sitzen“ ergibt.