Ispahan Saké – Japanischer Trinkgenuss nicht nur zum Valentinstag

Während wir mehr oder weniger geduldig auf die Öffnung der Grenzen und damit auf einen möglich Urlaub in Japan warten, begnügen wir uns bis dahin mit Sushi, Ramen und Sake. Unsere letzte Flasche war ein Geschenk direkt aus Japan. Aber dank Wakaze, einer kleinen Brauerei in Paris, findet man mittlerweile auch sehr feinen Sake in Europa.

Bei Wakaze haben wir uns ein kleines Probierpaket bestellt. Takuma und Shoya brauen in Frankreich ganz traditionell jedoch nicht immer mit traditionellen Zutaten. Der rosé-farbene Ispahan Saké wurde speziell für den Valentinstag kreiert.

Beim Öffnen duftet es nicht nur nach Sake, sondern auch zurückhaltend nach der enthaltenen Lychee und Himbeeren. Auch geschmacklich harmoniert beides mit dem klassischem Sakegeschmack. Die feinen Noten schmiegen sich weich und leicht süsslich an den Gaumen, leicht kitzelt dezente Rose, und lassen einen Tag mit der Liebsten/dem Liebsten perfekt ausklingen. Vom gefälligen aber nicht langweiligen Ispahan schenken wir uns gern noch ein zweites, drittes Glas ein. Wer ihn zum Essen trinken möchte, sollte sich eher an leichtere Gerichte halten, um den Geschmack nicht zu überdecken. Wir haben ihn pur genossen.

Für knapp 20 Euro direkt vom Hersteller bekommen wir hier für unser Geld ganz viel Geschmack und können ihn wärmstens weiterempfehlen – Kanpai!

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