Obwohl wir natürlich gerne das ein oder andere Glas Wein genießen, bildet die Grundlage unseres Flüssigkeitshaushaltes dann doch das klassische Münchener Wasser. Trotz des hohen Kalkgehaltes schmeckt uns das quellfrische und unbehandelte Trinkwasser ausgezeichnet. Den Transport erleichtert uns unsere neueste Errungenschaft: die memobottle.
Beim Durchstöbern der neuen Finanzierungskampagnen auf Kickstarter fiel uns das puristische Design dieser „Flasche“ sofort ins Auge. Gestartet wurde das Projekt von zwei Australiern – Jesse Leeworthy und Jonathan Byrt -, die eine Balance zwischen Umweltbewusstsein, verbesserter Lebensqualität und Praktikabilität schaffen wollten. Die memobottle schlägt dabei ein Brücke: sie ist einerseits aus BPA-freiem Material (Tritan) gefertigt und soll den Verpackungswahnsinn, der in den letzten Jahren durch Einwegflaschen entstanden ist, ein Ende bereiten. Andererseits passt sie durch ihr schlankes Design perfekt in jede Aktentasche und findet auch in jeder Handtasche ein Plätzchen. Individualisieren lässt sich die schöne Flasche durch drei verschieden farbige Verschlüsse – weiß, schwarz, grün -, die auch Verwechslungen vorbeugen. Obwohl es sich um Plastik handelt, wirkt die memobottle durch ihre angenehme Haptik sehr hochwertig.
Die Begeisterung einerseits für das fertige Produkt andererseits für die Genialität allein der Verpackung machte die lange Wartezeit wett. Stark an der frustfreien Verpackung von Amazon orientiert gibt es eine einfache Aufziehlasche, die einem lästiges Aufschneiden, Aufreißen, Zerstören, Zerfetzen, etc. des Kartons erspart. Sogar an einen Extraplatz für das Versandlabel wurde gedacht.
Jedem, der nun sein Wasser funktional und dennoch optisch ansprechend transportieren möchte, können wir die memobottle wärmstens ans Herz legen.